Titanic

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Das TITANIC – Projekt . Die Dokumentation


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Beim TransEur(H)opeTheatre trafen sich 40 Jugendliche aus 4 Ländern (Spanien, Deutschland, Frankreich, Türkei) im „Teatre Clavè“ der Stadt Tordera (Spanien), um ein gemeinsames x-kulturelles Musik-Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Die vorherige Stückentwicklung fand über einen Zeitraum von 4 Monaten statt und beinhaltete gemeinsame Treffen in Paris, Berlin und Istanbul. Im Mittelpunkt des Stückes stehen die Erwartungen der Jugendlichen an „Europa“ vor dem Hintergrund wechselnder interkultureller – und Mobilitätsparameter. Es entstand eine fragmentarische Collage in vier Akten, die in vorbereitenden Begegnungen (Berlin und Istanbul) initiiert und anschließend weiterentwickelt wurde, wobei diese jeweils die kulturelle Sichtweise der SchülerInnen in den einzelnen Ländern spiegeln. Als Storyline diente die Liebesgeschichte des Titanic-Films, die um aktuelle Perspektiven aus der Erfahrungswelt der teilnehmenden Jugendlichen angereichert wurden. Das interkulturelle Finale wurde schließlich mit allen Schülern gemeinsam während der Abschlussveranstaltung erarbeitet. Das Projekt wird durch diesen Dokumentarfilm und zusätzlich durch die Verfilmung der Aufführung ausführlich dokumentiert.

Hauptkamera und Schnitt: Marcus Sporkmann
Zweite Kamera und Schnitt: Michael Höfig
Projektentwicklung und -leitung: Michael Höfig

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TransEur(H)opeTheatre / Das TITANIC-Projekt


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II. Berlin / Dez.’14

Die Titanic als Metapher für Europa? Oder doch Arche Noah? Europa ist unser Projekt, unsere gemeinsame (Liebes-)geschichte, und jede Gruppe trägt ihre interkulturelle Sichtweise hierzu bei. Ausgang offen. >> TransEur(H)opeTheatre . Der Blog

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TransEur(H)opeTheatre / Das TITANIC-Projekt


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I. Paris / Nov.’14

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Beim TransEur(H)opeTheatre treffen sich 40 Jugendliche aus 4 Ländern (Spanien, Deutschland, Frankreich, Türkei) im „Teatre Clavè“ der Stadt Tordera (Spanien), um ein gemeinsames x-kulturelles Musik-Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Die vorherige Stückentwicklung geschieht über einen Zeitraum von 4 Monaten und beinhaltet gemeinsame Treffen in Paris, Berlin und Istanbul. Dieser Blog berichtet über die Work-in-progress und das Resultat dieses vom Goethe-Institut und Erasmus+ JUGEND IN AKTION gemeinsam getragenen Projekts.

Im Mittelpunkt des Stückes stehen die Erwartungen der Jugendlichen an „Europa“ vor dem Hintergrund wechselnder interkultureller – und Mobilitätsparameter. Es entsteht eine fragmentarische Collage in fünf Akten, die in vorbereitenden Begegnungen (Berlin und Istanbul) initiiert und anschließend weiterentwickelt werden, wobei die Akte eins bis vier jeweils die kulturelle Sichtweise der SchülerInnen in den einzelnen Ländern spiegeln sollen.

Der letzte Akt wird schließlich mit allen Schülern gemeinsam während der Abschlussveranstaltung erarbeitet, so dass er die interkulturelle Synthese aus den Akten zuvor bildet. Eine kleine Gruppe Redakteure aus Spanien wird die filmische Dokumentation des Abschlussworkshops sowie der finalen Aufführung des Stückes übernehmen.

>> TransEur(H)opeTheatre . Blog