El año pasado recibimos la visita del grupo alemán de reggae Jamaram. Los invitamos a disfrutar este documental que estos músicos publicaron sobre su gira colombiana y en el que compartieron su experiencia en Barranquilla y en el Colegio Alemán …
El año pasado recibimos la visita del grupo alemán de reggae Jamaram. Los invitamos a disfrutar este documental que estos músicos publicaron sobre su gira colombiana y en el que compartieron su experiencia en Barranquilla y en el Colegio Alemán …
Die Velada Santa Lucía wurde von Clemencia Labin aus Maracaíbo / Venezuela nach Hamburg geholt und mit ihr einige ihrer seit Jahren engagierten Akteure, Kuratoren und Künstler. Der Clip zeigt einen Ausschnitt von der Eröffnung dieses Kunstprojekts an drei Ausstellungsorten in Sankt Pauli.
Beim TransEur(H)opeTheatre trafen sich 40 Jugendliche aus 4 Ländern (Spanien, Deutschland, Frankreich, Türkei) im „Teatre Clavè“ der Stadt Tordera (Spanien), um ein gemeinsames x-kulturelles Musik-Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Die vorherige Stückentwicklung fand über einen Zeitraum von 4 Monaten statt und beinhaltete gemeinsame Treffen in Paris, Berlin und Istanbul. Im Mittelpunkt des Stückes stehen die Erwartungen der Jugendlichen an „Europa“ vor dem Hintergrund wechselnder interkultureller – und Mobilitätsparameter. Es entstand eine fragmentarische Collage in vier Akten, die in vorbereitenden Begegnungen (Berlin und Istanbul) initiiert und anschließend weiterentwickelt wurde, wobei diese jeweils die kulturelle Sichtweise der SchülerInnen in den einzelnen Ländern spiegeln. Als Storyline diente die Liebesgeschichte des Titanic-Films, die um aktuelle Perspektiven aus der Erfahrungswelt der teilnehmenden Jugendlichen angereichert wurden. Das interkulturelle Finale wurde schließlich mit allen Schülern gemeinsam während der Abschlussveranstaltung erarbeitet. Das Projekt wird durch diesen Dokumentarfilm und zusätzlich durch die Verfilmung der Aufführung ausführlich dokumentiert.
Hauptkamera und Schnitt: Marcus Sporkmann
Zweite Kamera und Schnitt: Michael Höfig
Projektentwicklung und -leitung: Michael Höfig
Safe the date! Es war ein kurzes, aber intensives Abenteuer: In nur vier Monaten ist das x-kulturelle TITANIC-Projekt simultan in vier Ländern entstanden und wurde schließlich am 21. März 2015 im Teatre Clavè in Tordera uraufgeführt. Eine filmische Dokumentation befindet sich in der Entstehung. Ein Preview dieses Streifens wird am 2. Juli um 19:30 Uhr im Goethe-Institut Madrid stattfinden. Den Trailer gibt’s bereits hier >>
Projektidee und -leitung: Michael Höfig / Kamera: Marcus Sporkmann / Edition: Michael Höfig
– estación de paso
installation: Rocío Plúas / video: michael höfig.
I. Paris / Nov.’14
Beim TransEur(H)opeTheatre treffen sich 40 Jugendliche aus 4 Ländern (Spanien, Deutschland, Frankreich, Türkei) im „Teatre Clavè“ der Stadt Tordera (Spanien), um ein gemeinsames x-kulturelles Musik-Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Die vorherige Stückentwicklung geschieht über einen Zeitraum von 4 Monaten und beinhaltet gemeinsame Treffen in Paris, Berlin und Istanbul. Dieser Blog berichtet über die Work-in-progress und das Resultat dieses vom Goethe-Institut und Erasmus+ JUGEND IN AKTION gemeinsam getragenen Projekts.
Im Mittelpunkt des Stückes stehen die Erwartungen der Jugendlichen an „Europa“ vor dem Hintergrund wechselnder interkultureller – und Mobilitätsparameter. Es entsteht eine fragmentarische Collage in fünf Akten, die in vorbereitenden Begegnungen (Berlin und Istanbul) initiiert und anschließend weiterentwickelt werden, wobei die Akte eins bis vier jeweils die kulturelle Sichtweise der SchülerInnen in den einzelnen Ländern spiegeln sollen.
Der letzte Akt wird schließlich mit allen Schülern gemeinsam während der Abschlussveranstaltung erarbeitet, so dass er die interkulturelle Synthese aus den Akten zuvor bildet. Eine kleine Gruppe Redakteure aus Spanien wird die filmische Dokumentation des Abschlussworkshops sowie der finalen Aufführung des Stückes übernehmen.
Happening de arte con Rocío Plúas, curado por Mariana Leyva en Malasaña (Madrid)
It was an amazing project: HELDEN – the Goethe-Institut International Theatre Festival @ Volksbühne Berlin, … and John Dyke (DYKO), our friend and team partner on so many occasions, had the idea to contributing this time not only with one of his motivating workshops, but producing a cover version of the enigmatic Bowie song HEROES, composed by Bowie / Eno in Berlin back in 1977. So we went on, together with more than 100 young actors from all over Europe. The Bowie exhibition which took place simultaneously at Gropius Bau, could not have had a better neighborhood company. The song was finally sung on the main stage of the Volksbühne, and filmed and edited by Marcus Sporkmann, friend and companion of so many projects during the last seven years. Enjoy!
photo: Lennart Kortmann
>> Todo Alemán YouTube Channel
Rocío Plúas und Carmen Valiente Barra treffen sich im Bucerius Kunst Forum in Hamburg – ein Gespräch über Kunst und das Ankommen …
Zu Besuch bei der deutsch-ecuadorianischen Künstlerin Rocío Plúas in ihrem Atelier in Madrid. Eine Migrationsgeschichte in spanischer Sprache. Video von Marcus Sporkmann und Michael Höfig.
Angela oder Paul? Wer ist für den Aufschwung der deutschen Sprache in Spanien verantwortlich?
Ganz Spanien spricht vom sogenannten „Merkel-Effekt“, und der Mythos besagt, dass die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch des spanischen Präsidenten im Februar 2011 eine Äußerung gemacht haben soll, nach der sie Tausende von Arbeitsplätzen für spanische Ingenieure versprochen habe. So wurde es jedenfalls von der spanischen Presse freudig verbreitet.
Was nur wenige wissen, ist, dass an besagtem 1. Februar ein Mitarbeiter des Goethe-Instituts Madrid mit dem deutschen Honorarkonsul in dessen Büro in Sta. Cruz de Tenerife saß und mit ihm und seinen Partnern die Werbetour GOOOL! – Das Tor nach Deutschland plante, in welcher ein Fußball durch die Kanaren und anschließend ganz Spanien reisen sollte, um für die deutsche Sprache zu werben. Die Tour wurde ein riesiger Erfolg, nachdem sich Tausende von Schülern und Studenten daran beteiligt hatten.
Seither streiten sich die Geister, wer für den Deutsch-Boom in Spanien tatsächlich verantwortlich ist!
Leider können wir unseren ständigen Tourbegleiter, El Fantasma del Pulpo Paul, nicht mehr fragen,- sein Orakel hätte uns Klarheit verschaffen können. Paul ist inzwischen aber wieder auf seine Wolke zurückgekehrt, von der er hilflos mit ansehen muss, wie seine diversen Nachfolger beim Tippen von Ergebnissen der Fußballeuropameisterschaft 2012 scheitern. Wie populär ein deutscher Fußball in Spanien sein kann, zeigt hingegen der Film >>
Vom 24. März bis 24. November 2011 tourte ein Ball mit einer Torwand durch Spanien, besuchte dabei Schulen & Universitäten und war auf Hauptplätzen einiger Städte präsent, um mit dem Auto, auf dem Schiff, auf dem Surfbrett, zu Fuß oder auf dem Roller für Deutschland und die deutsche Sprache zu werben. Ein Projekt des Goethe-Institut Madrid. Projektleitung: Michael Höfig.
Hoy en habitar la linea: ¿Como te sientes al habitar la linea? – Wie fühlst du dich, die Linie zu bewohnen? Spontan-Installation