Theater

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Mujeres del grupo aktzept


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mujeres

 

Tras un taller intenso durante la „Theater-Sommerschule“ en el Teatre Clavè (Tordera / Cataluña) nace aktzept, una asociación que promueve la educación performativa:

„Se abre el telón y aparecen 12 mujeres dispuestas a poner patas arriba la enseñanza. Si aún no sabes de qué va la película, te contamos que lo nuestro es teatro y dramatización aplicados a la docencia. Suena divertido, pero probarlo lo es incluso más. Porque aprender haciendo supone una revolución para todos los sentidos. Como nos pasó a nosotras el día que nos picó el bicho de la interpretación y quisimos conjugarlo con aprender lenguas y culturas.

El fruto de tanta inquietud promete no dejarnos indiferentes. Así nace Aktzept, una asociación cultural sin ánimo de lucro, el 8 de julio de 2016 en el transcurso de la tercera edición de la Escuela de Teatro de Verano de Tordera, Cataluña, en el Teatre Clavé.

La iniciativa parte de un grupo de profesoras de idiomas con inquietudes similares que llevamos unos años trabajando con el teatro y la dramatización en el aula de lengua extranjera en diferentes instituciones educativas. En nuestra experiencia hemos comprobado los resultados beneficiosos que este trabajo ha tenido no sólo en el aprendizaje de los estudiantes, sino también en el desempeño y rendimiento como profesoras.

Con Aktzept queremos crear un espacio de encuentro entre lenguas y culturas a través de la expresión artística para promover los valores del arte como modelo educativo en la enseñanza. Naturalmente deseamos contar con la ilusión, el apoyo y los conocimientos de todas las personas que quieran unirse a esta nueva aventura. Estaremos encantadas de escuchar propuestas, organizar encuentros, promover intercambios y ofrecer formación para quienes así lo deseen.

Estamos seguras de que, ahora que hemos subido el telón, no habrá quien nos detenga. Ya lo decía Shakespeare: hombres y mujeres actuamos en el gran escenario del mundo. Sí, también profesores y alumnos. Lo nuestro es puro teatro.“

logo aktzept

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Escuela de Teatro para profesores


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Teatre Clavé

4-9 julio, Tordera (Costa Brava)

¿Qué es?

La Escuela de Teatro para profesores surgió impulsada en el año 2014 por el Instituto Goethe a fin de formar a profesores y profesoras de alemán y dotarles de recursos, de manera que pudieran llevar a cabo el trabajo teatral con sus alumnos en las clases de alemán.

Este año, el Teatre Clavè es el organizador, impulsado por profesoras que participaron en las ediciones anteriores.

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¿Qué vamos a hacer?

Queremos aprovechar esta edición especial para invitar a profesores de habla español y/o alemán que tengan un interés manifiesto en utilizar el teatro en la formación de sus alumnos. El objetivo es dotar al docente de algunas herramientas claves para poner en marcha o seguir desarrollando su taller de teatro en el centro de trabajo. Se trabajarán conceptos básicos para el trabajo de la teatralidad con jóvenes, el movimiento y la expresión corporal y la optimización de recursos para la creación teatral.

¿Dónde?

El Teatre Clavé en Tordera es un lugar de encuentro donde siempre nos hemos sentido muy a gusto a la hora de desarrollar un trabajo colectivo y de sacar las energías necesarias para seguir adelante con nuestras propuestas artístico-educativas. Por otro lado, hemos tenido la gran suerte de conocer a los profesionales que imparten los talleres y estamos entusiasmadas en poder asistir a los mismos.

¡Invitamos a todo aquel que se sienta identificado con estas necesidades e inquietudes a participar con nosotras!

más info: Cristina Ortega / Leticia Garcia Brea

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Genuine Heroes


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Diese von einer Suchmaschine automatisch generierte Erinnerung ist mir dieser Tage ins Postfach geflattert … ein schönes Foto mit unseren französischen „Heldinnen“. Wer sich gerne noch ein bisschen mehr erinnern möchte, findet hier den Post zum HELDEN-Projekt, das mein Team vom Goethe-Institut Madrid in Kooperation mit der Volksbühne Berlin organisieren durfte >>

Bildschirmfoto 2016-01-10 um 14.34.53

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Das TITANIC – Projekt . Die Dokumentation


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Beim TransEur(H)opeTheatre trafen sich 40 Jugendliche aus 4 Ländern (Spanien, Deutschland, Frankreich, Türkei) im „Teatre Clavè“ der Stadt Tordera (Spanien), um ein gemeinsames x-kulturelles Musik-Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Die vorherige Stückentwicklung fand über einen Zeitraum von 4 Monaten statt und beinhaltete gemeinsame Treffen in Paris, Berlin und Istanbul. Im Mittelpunkt des Stückes stehen die Erwartungen der Jugendlichen an „Europa“ vor dem Hintergrund wechselnder interkultureller – und Mobilitätsparameter. Es entstand eine fragmentarische Collage in vier Akten, die in vorbereitenden Begegnungen (Berlin und Istanbul) initiiert und anschließend weiterentwickelt wurde, wobei diese jeweils die kulturelle Sichtweise der SchülerInnen in den einzelnen Ländern spiegeln. Als Storyline diente die Liebesgeschichte des Titanic-Films, die um aktuelle Perspektiven aus der Erfahrungswelt der teilnehmenden Jugendlichen angereichert wurden. Das interkulturelle Finale wurde schließlich mit allen Schülern gemeinsam während der Abschlussveranstaltung erarbeitet. Das Projekt wird durch diesen Dokumentarfilm und zusätzlich durch die Verfilmung der Aufführung ausführlich dokumentiert.

Hauptkamera und Schnitt: Marcus Sporkmann
Zweite Kamera und Schnitt: Michael Höfig
Projektentwicklung und -leitung: Michael Höfig

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TransEurHopeTheatre – Der Trailer


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Safe the date! Es war ein kurzes, aber intensives Abenteuer: In nur vier Monaten ist das x-kulturelle TITANIC-Projekt simultan in vier Ländern entstanden und wurde schließlich am 21. März 2015 im Teatre Clavè in Tordera uraufgeführt. Eine filmische Dokumentation befindet sich in der Entstehung. Ein Preview dieses Streifens wird am 2. Juli um 19:30 Uhr im Goethe-Institut Madrid stattfinden. Den Trailer gibt’s bereits hier >>

Projektidee und -leitung: Michael Höfig / Kamera: Marcus Sporkmann / Edition: Michael Höfig

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TransEur(H)opeTheatre / Das TITANIC-Projekt


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II. Berlin / Dez.’14

Die Titanic als Metapher für Europa? Oder doch Arche Noah? Europa ist unser Projekt, unsere gemeinsame (Liebes-)geschichte, und jede Gruppe trägt ihre interkulturelle Sichtweise hierzu bei. Ausgang offen. >> TransEur(H)opeTheatre . Der Blog

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TransEur(H)opeTheatre / Das TITANIC-Projekt


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I. Paris / Nov.’14

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Beim TransEur(H)opeTheatre treffen sich 40 Jugendliche aus 4 Ländern (Spanien, Deutschland, Frankreich, Türkei) im „Teatre Clavè“ der Stadt Tordera (Spanien), um ein gemeinsames x-kulturelles Musik-Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Die vorherige Stückentwicklung geschieht über einen Zeitraum von 4 Monaten und beinhaltet gemeinsame Treffen in Paris, Berlin und Istanbul. Dieser Blog berichtet über die Work-in-progress und das Resultat dieses vom Goethe-Institut und Erasmus+ JUGEND IN AKTION gemeinsam getragenen Projekts.

Im Mittelpunkt des Stückes stehen die Erwartungen der Jugendlichen an „Europa“ vor dem Hintergrund wechselnder interkultureller – und Mobilitätsparameter. Es entsteht eine fragmentarische Collage in fünf Akten, die in vorbereitenden Begegnungen (Berlin und Istanbul) initiiert und anschließend weiterentwickelt werden, wobei die Akte eins bis vier jeweils die kulturelle Sichtweise der SchülerInnen in den einzelnen Ländern spiegeln sollen.

Der letzte Akt wird schließlich mit allen Schülern gemeinsam während der Abschlussveranstaltung erarbeitet, so dass er die interkulturelle Synthese aus den Akten zuvor bildet. Eine kleine Gruppe Redakteure aus Spanien wird die filmische Dokumentation des Abschlussworkshops sowie der finalen Aufführung des Stückes übernehmen.

>> TransEur(H)opeTheatre . Blog

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HELDEN … Goethe-Institut – Jugendtheaterfestival 2014 an der Volksbühne Berlin


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Theater & Spielen gehören in die Schule. In jede Schule. Wenn wir mit den Methoden des Theaterspiels Deutsch lernen, lernen wir besser und schneller, und wir kommunizieren auf authentische Art und Weise. Aber das Theaterspiel dient natürlich nicht nur dem Erlernen einer Sprache, es besitzt einen Wert an sich! In unseren Projekten der Bildungskooperation am Goethe-Institut Madrid produzieren und gestalten Jugendliche in gemeinsamer Arbeit ein Stück, lassen ihrer Phantasie freien Lauf, haben eine Vision, spielen, probieren aus und kreieren, und lernen dabei, ihre Ideen auf das darstellerisch Relevante zu reduzieren! Und so stellt darstellerische Kreativität im schulischen Umfeld auch eine wichtige Hilfestellung zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Erproben von Teamarbeit dar. Michael Höfig.

>> Der Bericht zum Festival ist hier zu finden

>> Aquí encuéntras el reportage sobre el festival

>> Article in the theatre journal SCENARIO

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TRANSIT . Der Film


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In diesem Projekt haben Schüler aus Südwest-Europa ein Theaterstück in deutscher Sprache entwickelt und dieses auf dem I. Deutschsprachigen Jugendtheaterfestival Spaniens am Teatre Clavé in Tordera / Katalonien aufgeführt. Der Film zeigt den komplexen Prozess eines kreativen Kulturprojekts der Goethe-Institut – Bildungskooperation inmitten der spanischen Wirtschaftskrise.

TRANSIT ist zu einem prägenden Paradigma der Moderne geworden. Einerseits sind wir Zeugen großer Migrationsbewegungen in einer immer rasanter sich fortbewegenden Welt, andererseits wird die Welt – bedingt durch den Daten–TRANSIT neuer Medien – immer kleiner. Die Spannweite des Begriffs reicht von Heimatverlust und Entwurzelung über den TRANSIT von Information und der Veränderung der Geschwindigkeit im Alltag. In der von wirtschaftlicher Krise geplagten Region Südeuropas ist der Begriff TRANSIT zu einem aktuellen Zustand geworden, der insbesondere Jugendliche unter 30 Jahren betrifft, die in ihren Ländern bereits „die verlorene Generation“ genannt und vom Wirtschaftsstandort Deutschland umworben werden.

TRANSIT – ein Theaterprojekt des Goethe-Instituts Madrid
Projektleitung: Michael Höfig.

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Axel Pätz in Madrid


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Der Kabarettist Axel Pätz war zu Gast auf dem Spanischen Deutschlehrertag 2012 am Goethe-Institut Madrid und führt uns mit diesem Interview in die Niederungen seines Wirkens …